Voller Besitzerstolz ließen die Vornehmen ihre Pferde auf den Reliefs ihrer Gräber oder als Bronzegüsse darstellen. Als chinesische Archäologen 1969 bei Wuwei in der Provinz Gansu entlang der alten Seidenstraße das Grab eines Han-Generals öffneten und dieses Pferd entdeckten, stockte ihnen der Atem vor dem grandiosen Werk. Inzwischen zählt es zu den wertvollsten Kunstschätzen der Welt. Die Figur balanciert auf einer Schwalbe, die verwundert den Kopf wendet. Original: Palast-Museum, Peking. Han-Dynastie, 25-220 n. Chr. Im Wachsausschmelzverfahren aus Bronze hergestellt und von Hand patiniert. Reduktion. Format Skulptur: 27 x 30 x 7 cm (H/B/T). Marmorsockel im Format 3 x 22 x 12 cm (H/B/T). Gewicht 5 kg. Kunst ganz einfach online bei ars mundi kaufen – bei einem der großen Kunstversender Europas
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