Die Anspielungen sind zahlreich: Die Gemme aus dem Schatz der Medici, die Perlen im Haar (das ‚Wespennest‘), die auf das Wappentier der Vespucci (‚vespa’=Wespe) verweisen und vieles mehr: Hier wurde die jungverstorbene Simonetta Vespucci porträtiert, die ihrer Zeit als ‚Königin der Schönheit‘ galt. Bei Gelegenheit eines Festes wurde sie zur platonischen Geliebten des Giuliano de Medici. Original: ca. 1480, Mischtechnik auf Pappelholz, 81,8 x 54 cm, Städel Museum in Frankfurt. Brillante Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand, auf einen Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, mit rückseitiger Nummerierung und Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter Echtholzrahmung. Format 41 x 59 cm. Exklusiv bei ars mundi. Kunst ganz einfach online bei ars mundi kaufen – bei einem der großen Kunstversender Europas
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